Der Entwurf des Garten Eden als eine idealisierte Lebenswelt, die sich einer räumlichen und zeitlichen Zuordnung entzieht, stellt eine Utopie dar und beschreibt einen alten Menschheitstraum, der unerreicht bleibt: Harmonie zwischen Mensch und Natur. So überdauert das Paradies als ein Sehnsuchtsort.
In der Umgebung eines urbanen Gartens, zwischen Parkarchitektur und -landschaft, formt sich ein Bild. Fenster und Türen öffnen einen Raum. Ihre Transparenz schafft eine Projektionsfläche, die eine Realität widerspiegelt und darüber hinaus eine Welt jenseits des Realen abbilden kann.
Diese Bildreihe ist eine Einladung, sich an einen Ort der Hoffnung zu begeben und einen Raum für Utopien entstehen zu lassen.